Strike, Homerun, Flyout – Ein Deutscher beim American Baseball

IMG_4810

So, das war also mein erstes Mal!….

Moment, bevor jetzt hier Missverständnisse aufkommen ob des Inhalts dieses Beitrags: Ich rede hier von meinem ersten Besuch eines Baseball-Matches in den USA. Und damit herzlich willkommen zurück, liebe Leserschaft auf meinem kleinen Reiseblog. Schön, dass Ihr wieder dabei seid!

Nach rund 1 1/2 Monaten ging unser Trip durch Kanada zu Ende und wir flogen von Toronto aus nach Boston, der ersten Station unserer geplanten Tour durch die USA. Boston ist eine großartige Stadt, die man wunderbar zu Fuß erkunden kann. (Hier empfehle ich allen „Boston-Neulingen“ zunächst den „Freedom-Trail“ per pedes zu erkunden, er führt einen an sehenswerte Orte und bietet so manche interessante Einblicke in die Geschichte Bostons, weitere Infos findet ihr hier:  https://freetoursbyfoot.com/the-freedom-trail/)

Und Boston ist auch die Heimat der „Red Sox“, jener legendären Baseball-Mannschaft, von der fast jeder auch als Nicht-Amerikaner schon einmal gehört haben wird, sind die „Red Sox“ doch tief verwurzelt in der US-amerikanischen (Pop)Kultur und finden oft auch Erwähnung oder spielen eine Rolle in Kinofilmen und literarischen Werken. So hat sich beispielsweise der US-Autor Stephen King (auf den ich demnächst auch noch in meinem Blog zu sprechen kommen werde) schon lange als beinharter „Red Sox“ Fan geoutet und gemeinsam mit Stewart O’Nan ein Buch über die „historische“ Saison 2004 veröffentlicht.

King red sox

Nun war ich -in Boston angekommen- wild entschlossen, ein Match der „Red Sox“ zu besuchen und mir American Baseball live anzuschauen. Schließlich bin ich ja auch unterwegs, um fremde Völker und Kulturen kennenzulernen. :-). Da gab es nur ein kleines Problem, außer dem Namen (und dass Stephen King ein „Diehard Fan“ ist) wusste ich über die „Red Sox“ so gut wie gar nichts und dann gab es da noch die Regeln im American Baseball, die mir bis dahin wie das berühmte Buch mit den sieben Siegeln erschienen. Aber für genau solche Fälle wurde ja das Internet erfunden und da ich noch etwas Zeit hatte, vertiefte ich mich digital in die Geschichte der Red Sox und versuchte zudem noch, in den Weiten des World Wide Web eine Erklärung der Baseballregeln für Dummies zu finden. Schnell merkte ich: Da habe ich mir ganz schön was vorgenommen. Googelt man „Baseball Regeln“ erhält man 944.000 Treffer, macht man das ganze auf Englisch mit „Baseball Rules“ erhöht sich die Anzahl auf 394 Millionen (!!!) Treffer. Na toll :-). Das nachfolgende Bild veranschaulicht ganz gut, womit ich mich dann alles so beschäftigen musste:

Baseball_diamond_

Sieht doch ganz einfach aus, oder?

Nun, um es kurz machen, ich glaube, dass ich zumindest die Grundregeln dann doch noch einigermaßen mit meinem mir verbliebenen Gehirnzellen erfasst habe. Ich hatte vorher ja schon mal ab und zu im TV in ein Baseballspiel reingezappt und so gut wie nix verstanden. Wie oft darf der eine Kerl da eigentlich den Ball werfen? Warum haut der mit dem Schläger manchmal den Ball weg und manchmal reagiert er gar nicht? Warum hockt da immer noch einer hinten? Was stehen die da alle so rum? Und warum laufen jetzt plötzlich alle so hektisch los? Und warum jubeln die Zuschauer immer so ekstatisch, wenn man jemand einen Ball aus der Luft fängt? All das konnte ich mir dann nach intensivem Onlinestudium so einigermaßen erklären, besonders geholfen hat mir auch das folgende Video, das ich jedem empfehle, der -wie ich- mal völlig ahnungslos an die Sache herangehen möchte:

Natürlich blieben da noch einige Lücken und offene Fragen. Aber da hoffte ich einfach, diese direkt beim Livespiel zu klären.

Dann noch ein Blick auf die „Red Sox“, schließlich wollte ich auch da nicht gänzlich ungebildet ins Stadion gehen. Beschäftigt sich man ein wenig mit der Geschichte der „Red Sox“, versteht man schnell, dass der Mythos vor allem auf Erfolge begründet ist, die mehr als 100 Jahr zurückliegen: In den Jahren zwischen 1903 und 1918 gewann man insgesamt 5 mal die sogenannte „World Series“, so eine Art Champions League des Baseball (komme ich gleich nochmal drauf zu sprechen). Nach dieser Serie dauerte es geschlagene 86 Jahre bis zur Saison 2004, die den „Red Sox“ einen erneuten Sieg der „World Series“ bescherte nach einem wahnwitzigen Verlauf der Endspiele (hierauf basiert ja auch Stephen Kings Buch). 2007 konnte man diesen Erfolg noch einmal wiederholen, aber seitdem konnte 2013 lediglich der Titel in der „American League“ geholt werden.

teamphoto_2004

Jetzt fragen sich sicherlich einige: „American League“? „World Series“?? Wovon redet der Kerl da eigentlich? :-).

Im American Baseball gibt es -anders als beispielsweise im deutschen Fußball- nicht eine „Bundesliga“, sondern zwei parallel betriebene Profiligen: Die „American League (AL)“ und die „National League (NL)“.  Am Ende einer Saison spielen die Sieger der AL und der NL um die „World Series“. Übertragen auf den deutschen Fußball müsste man sich vorstellen, dass es zwei gleichberechtigte 1. Bundesligen gäbe und zum Beispiel Bayern München in der einen und Borussia Dortmund in der anderen spielen würde, so dass diese Team erst in einem möglichen „Best of Seven-Finale“ aufeinanderträfen. Unfassbar!

deutscher-classico

Auch ansonsten unterscheidet sich der Verlauf einer Saison im American Baseball erheblich von einer Spielzeit im deutschen Fußball. Absolvieren Mannschaften wie Bayern München oder der BVB in einem Jahr rund 50 – 55 Pflichtspiele (wenn man Bundesliga, DFB-Pokal und CL berücksichtigt), beträgt allein die Anzahl der Partien in der regulären Baseball-Saison mehr als das Dreifache: nämlich 162 Spiele!! D.h., ein Profi-Baseballspieler steht im Laufe eines Jahres im Schnitt rund jeden 2. Tag auf dem Platz. Was für eine Leistung und Belastung! In der Regel werden mehrere Partien zwischen den gleichen Teams an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen gespielt, gerade auch im Hinblick auf die aufwändigen Reisen, die die Team in einem so großen Land wie die USA auf sich nehmen müssen. So kam es auch, dass ich bei meinem gerade mal 3tägigen Aufenthalt in Boston keine Schwierigkeiten hatte, ein Spiel der „Red Sox“ zu sehen, denn sie spielten zu diesem Zeitpunkt 4 Mal in Folge im heimischen „Fenway Stadium“ gegen die Texas Rangers. Ein Ticket war schnell online gebucht, mittlere Preiskategorie, mit rund 40 US$ aber auch ein ganz schöner Batzen (anderseits, wenn man sich anschaut, was man in der Fußballbundesliga so an Ticketpreisen bezahlt…). Für mich würde es ja auch nur die eine Partie sein, bedenkt man aber, wie viele Heimspiele so ein Team pro Jahr hat, muss der eingefleischte Baseball-Fan schon richtig Schotter auf den Tisch legen, um seine Mannschaft auch regelmäßig im Stadion live zu sehen. REd sx

Und so machte ich mich an einem Dienstag früh am Abend auf ins legendäre „Fenway Stadium“, der Spielstätte der „Red Sox“, wo für 19.10 Uhr die Partie gegen die Texas Ranger angesetzt war. Die Dauer einer einzelnen Baseball-Partie ist übrigens nicht von vorneherein festgelegt, hier gilt nicht: „Ein Spiel dauert 90 Minuten“ (zugegeben, das gilt im Fußball auch schon lange nicht mehr, seit in der 89. Minute immer diese LED-Tafeln hochgehalten werden), eine Baseball-Partie wird in 9 sogenannten „Innings“ absolviert, in denen jeweils jede der beiden Mannschaften einmal das „Angriffsrecht“ hat. Dieses Recht wechselt im Inning, sobald drei „Batter“ (das sind die mit dem Schläger) „out“ sind. Und da gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie „Strike Out, „Fly Out“ oder auch „Ground Out“ und viele andere mehr…. aber ich schweife ab, die Baseballregeln hier weiterzuverfolgen würde das ganze Format sprengen :-). Wer Interesse an mehr Details hat, kann ja gerne hier weiterlesen:

https://www.foxsports.com/mlb/gallery/types-of-baseball-outs-ranked-mlb-flyout-caught-stealing-strike-base-042517

Jedenfalls können Baseball-Partien, gerade bei gleich starken Teams, sehr, sehr lange dauern, angeblich gab es schon welche, die gingen über mehr als 14 Stunden…Schluck! In den meisten Fällen aber ist die durchschnittliche Dauer mit der von Eishockeyspielen zu vergleichen, so um die 2 1/2 Stunden, manchmal auch etwas länger. Um es vorwegzunehmen: Bei der Partie, die ich besuchte, blieb man unter drei Stunden, so dass ich noch bequem die Bahn in den Vorort von Boston erreichen konnte, wo wir für ein paar Tage ein Zimmer gemietet hatten. Es war auch wirklich von Vorteil, dass ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und nicht mit dem Auto- zum Spiel anreiste, denn je näher man ans Stadion, desto höher wurden die Parkgebühren.

IMG_4786

Das war rund 1 km vom Stadion entfernt!

IMG_4787

Rund 500 m weiter wurde es schon deutlich teurer.

Ich rechnete mal kurz nach: Eine amerikanische Durchschnittsfamilie, 2 Erwachsene, 2 Kinder, die sich einen Baseball-Abend live vor Ort gönnen, dabei mit dem Auto anreisen, Parkgebühren zahlen und sich noch im Stadium mit den üblichen Speisen und Getränken versorgen, kommt da schnell locker auf 250 US$ und mehr, ein ganz schön teures Vergnügen! Trotzdem merkte ich -je näher ich ans Stadion kam- dass es auch an diesem Abend mitten in der Woche richtig voll werden würde im Fenway Stadium. Ist man erstmal durch die Eingangskontrolle, die auch am Flughafen nicht strenger sein könnte, befindet man sich sozusagen auf der Fanmeile vor dem Stadion und hier herrscht schon lange vor dem Beginn der Partei eine Art Volksfeststimmung:

IMG_4796

Ein riesiger Landen mit Fan-Artikeln und Merchandise sorgt derweil für reichlich zusätzlichen Umsatz in der Kasse der „Red Sox“. Ja, für die Damen gibt es hier sogar eine eigene Abteilung:

IMG_4795

Bevor nun der geneigte Baseball-Fan sich zu seinem Platz auf die Tribüne begibt, steht noch die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln an: French Fries (oder wie wir sagen: Pommes!), Cheeseburger, Peanuts, Cracker und andere Leckereien. Was ich bemerkenswert fand: Hier waren jeweils die Kalorien angegeben! Das mag in den USA so gesetzlich vorgeschrieben sein, wirkte aber anscheinend auf den größten Teil der Zuschauer nicht abschreckend, die sich reichlich beladen zu ihren Plätzen begaben. Ich holte mir übrigens noch ein Bier (soweit man Bud Light als Bier bezeichnen kann) und musste an der Theke doch tatsächlich meinen Führerschein vorzeigen, um zu beweisen, dass ich über 21 bin. Ha Ha Ha! Dieses Land ist manchmal schon so richtig schön bekloppt! 🙂

IMG_4802

Nun saß ich aber endlich an meinem Platz und musste feststellen: Oh, da ist ja eine Säule im Weg. Aber im großen und ganzen ließ sich dann das Spielfeld doch überblicken; bei manchen Bällen später in der Partie musste ich dann halt meine Sitzposition immer blitzschnell um einige cm verlagern, um alles mitzubekommen. Auch eine Art von Workout:

IMG_4809

Die Partei begann pünktlich (natürlich nach Abspielen der Nationalhymne) und ich war sehr konzentriert als Zuschauer bei der Sache und versuchte das Geschehen auf dem Rasen mit dem in den letzten Tagen gelernten Dingen in Einklang zu bringen. Das gelang auch einigermaßen, wenn ich auch nicht jede Entscheidung der Schiedsrichter nachvollziehen konnte. Ansonsten passierte eigentlich nicht viel: Auf dem Spielfeld machten beiden Mannschaften einen „Batter“ nach dem anderen „out“, kein Team erzielte einen Punkt bis zum dritten Inning und die Stimmung im jetzt voll besetzten Fenway Stadium war so ganz anders als man es beispielsweise bei uns im Fußball kennt: Keine großen Sprechchöre, keine Gesänge, keine Anfeuerungsrufe. Kurzer Applaus, wenn ein Spieler der gegnerischen Mannschaft „out“ gemacht wurde, das wars dann schon. Ansonsten herrschte eine mächtige Geräuschkulisse vor, wie sie halt entsteht, wenn sich halt rund 16.000 Menschen untereinander unterhalten. Denn das taten die meisten um mich herum, man traf sich mit Freunden und Familie, hielt ein „Schwätzchen“, stand auf, holte noch was zu essen, spielte auf dem Smartphone rum – teilweise hatte ich das Gefühl, ich wäre der einzige Zuschauer im Stadion, der sich ausschließlich aufs Spiel konzentrierte.

IMG_4818

Und so fingen dann irgendwann im 3. Inning meine Gedanken an, abzuschweifen. Ich begann mich umzusehen, machte dabei die oben geschilderten Beobachtungen und -ZACK- verpasste ich den ersten Homerun des Abends, der den Gästen aus Texas den ersten Punkt bescherte. Einmal nicht hingeguckt und den bisher wichtigsten Spielzug des Abends verpasst. Offenbar hatte ich mich bei den anderen Zuschauern aber geirrt, denn die waren multitaskingfähig und bekamen trotz Klönen mit den Nachbarn oder/und gleichzeitiger Nahrungsaufnahme mit, dass ihr Team gerade in Rückstand geriet. Da merkte ich, dass ich als Baseball-Zuschauer noch viel zu lernen hatte.

IMG_4834

Ich befahl mir selbst insgeheim, besser aufzupassen und so bekam ich dann auch mit, dass die „Red Sox“ in der Folgezeit zurückschlugen und mit ein paar richtig guten Spielzügen in Führung gingen, was zu plötzlichen Jubelstürmen im bisher so zurückhaltenden Lager der Sox-Fans sorgte. Auch mein direkt Sitznachbar, ein älter Herr und erkennbar zugehörig zu einer Drei-Generationen-Zuschauertruppe (Großvater/Vater/Sohn) brüllte und klatschte kräftig mit und beäugte mich sodann mißtrauisch, da ich so gar nicht in die allgemeine Begeisterung einstimmte, sondern vielmehr weiter konzentriert aufs Spielfeld schaute, um zu verstehen, was da gerade alles passierte. Er beugte sich zu mir rüber: „Are you from Texas?“ Oh, er befürchtete wohl, er säße neben einem Fan der Auswärtsmannschaft, der nun versuchen würde, hier die gute Stimmung kaputtzumachen. Ich beeilte mich, das Mißverständnis aufzuklären: „No, I’m from Germany. This is my first Baseball match ever!“  Von da an hatte ich neue Freunde gewonnen. Als der Mittlere der Drei-Generationen-Truppe, ein junger Vater mitbekam, dass ich aus Deutschland kam, entspann sich sogleich ein Gespräch über Fußball:

„Are you fan from Bayern Munich?“

„No, I prefer Dortmund!“

„Oh Dortmund! Great Team! They have Pulisic!“

Da wurde mir klar, dass der US-Amerikaner wohl mehr über Deutschen Fußball wusste als der durchschnittliche Deutsche über American Baseball. Oder kann mir jemand einen Spieler der „Red Sox“ namentlich benennen? (ohne zu Googlen!!)

Mein direkter Sitznachbar, der ältere Herr, war mir in den kommenden 1 1/2 Stunden des Matches zudem eine große Hilfe, da er mir immer, wenn ich was nicht verstanden hatte, was da gerade auf dem Spielfeld ablief („Why isn’t the batter out?“ That was not a Homerun?“ etc) mit entsprechender Regelkunde zur Seite stand. Ich erfuhr zudem noch allerhand aus der Geschichte der „Red Sox“, wer wann welche legendären „Home Runs“ geschlagen hat (nicht, dass ich da was von behalten hätte.) Baseball ist – das merkte ich an diesem Abend- auch ein Sport, der stark von der Vergangenheit und von der Statistik lebt. Um hier wirklich fit zu werden, bräuchte ich noch ein paar Jahre.

stATIS

Aber im Stadion verhielt ich mich schon wie ein richtiger Baseball-Fan. Ich unterhielt mich blendend und ausführlich mit meinen Sitznachbarn, ich trank mein Bierchen, kostete von den angebotenen Erdnüssen und hatte doch stets das Spiel im Blick, das die „Red Sox“ am Ende, wie auch an den drei Abenden zuvor, sicher nach Hause brachten.

Nachdem ich mich von meinen neuen amerikanischen Freunden verabschiedet hatte und auf dem Weg nach Hause war, dachte ich nochmal über das Phänomen Baseball nach. Ja, so ein Spiel hat Längen (das hat Fußball aber auch), es passiert oft über eine längere Zeit nichts wirklich Spielentscheidendes (auch eine Parallele zum Fußball), es kann aber jederzeit und sehr schnell sehr spannend werden und zu spektakulären Aktionen kommen. Und das macht sicher die Faszination dieses Sports aus.

Was mich aber erschlägt, ist die schiere Masse an Zeit, die bei diesem Sport auch für den echten Fan draufgeht. Es wird fast täglich gespielt, jeweils dauert es rund 2 – 3 Stunden, das ist schon ganz schön happig. Aber nun bin ich ja auch kein US-Amerikaner, lebe auch nicht ständig in den USA und so blieb dieser Besuch (zunächst) eine einmalige Sache, die mir die Gelegenheit gab, einen schönen Einblick in die vielleicht amerikanischste aller Sportarten zu werfen.

Sich dauernd für Baseball zu interessieren und Matches zu schauen, dafür wird mir die Zeit fehlen. Zu viele andere Dinge gibt es auf dieser Reise noch zu entdecken. Und außerdem sind da noch die 38 Saisonspiele „meines“ KFC Uerdingen in der 3. Liga. Die müssen ja auch noch geguckt werden.

Also liebe „Red Sox“, es war sehr schön mit Euch und ich werde den weiteren Verlauf der Saison sicher noch hier und da via Internet verfolgen. Sollten die Sox in diesem Jahr wieder um die „World Series“ spielen, schaue ich bestimmt auch nochmal rein. Versprochen!

Das war es für heute von mir. Ich hoffe, Euch hat dieser kleine Ausflug in den „American Baseball“ gefallen.

IMG_4823

Wir lesen uns!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinterlasse einen Kommentar